So vermeidest du, dass deine E-Mails im Spam Ordner landen

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So vermeidest du, dass deine E-Mails im Spam Ordner landen

by Tom

Wenn ich als Kind von der Schule nach Hause kam, gab es zu Hause auch immer einen Stoß Papier den der Postbote brachte.
Mama nannte die Werbesendungen, Postkarten, Rechnungen und die Briefe schlicht "die Post".
In einem höllen Tempo wurde "die Post" dann von Mama in 2 Stöße geteilt.
Der erste Stoß, das waren die Werbungen, Flugblätter und dergleichen, landetet umgehend im Altpapier.
Auf dem anderen Stoß war alles was einen genaueren Blick erforderte.

Das Bild von damals lässt sich eins zu eins auf E-Mails umlegen. Im Spamordner landet alles was als Spam verdächtigt wird. Die Entscheidung was Spam ist und was nicht trifft der Spam-Filter deines Email Anbieters (z.B. Gmail, GMX, Hotmail). Eine Garantie, dass die Entscheidungen des Spamfilters richtig sind gibt es aber nicht.
Bestimmt hast du schon mal erlebt, dass eine Mail fälschlicherweise im Spamordner landete. Sowohl in der Rolle des Versenders als auch in der Rolle des Empfängers ist das blöd. Als Empfänger kann man seinen Email-Dienst maximal mitteilen, dass E-Mails von einer bestimmten E-Mail Adresse niemals als Spam behandelt werden sollen. Das ist eine Lösung wenn man von einer E-Mail Adresse wiederholt E-Mails erwartet.

Was kann ich als Emailversender beitragen, dass meine Mails nicht im Spam Ordner landen.
1) Wertvollen Inhalt bieten: Wenn du wertvollen Inhalt bietest wird das nicht nur deine Empfänger erfreuen, sodern auch die Reputation deiner Email Adresse positiv beeinflussen.
2) Verwendung von Templates vermeiden: Für den Spamfilter ist es relativ einfach Vorlagen zu erkennen. Durch die Verwendung von Templates
sieht deine Email oder dein Newsletter zwar im ersten Schritt ansprechender bringt aber mit sich, dass der Spamfilter öfter zuschlägt und deine Email
im Spamordner landet.

Meine Empfehlung für Serienemails lauten daher,

1) Verfasse deine E-Mails so wie du auch an deine Freunde schreiben würdest.

2) Biete wertvolle Inhalte, die deine Zielgruppe interessieren

3) vermeide die Verwendung von aufwendige Vorlagen; aufwendige Vorlagen sind gefundenes Fressen für Spamfilter

4) Verzichte auf Grafiken (du kannst diese einfach in einen Blogartikel einbauen, und in der Email auf diesen verlinken).

5) Verwende persönliche Ansprachen "Hallo Heinz!" statt das unpersönliche "Sehr geehrte Damen und Herrn"

6) Achte besonders auf interessante Betreffzeilen

7) Achte ebenso auf die ersten Zeile deiner E-Mail Nachricht. Sie wird auf Handys meist schon in der Übersicht dargestellt. Auch sie sollte also zum öffnen verführen.

8) Achte auch darauf wie deine E-Mail Adresse oder noch besser dein Name auf den verschiedenen Geräten aussieht.

Die Schreibweise für deine Absender Adresse in aNoah lautet "Thomas Hölzl <thomas.hoelzl@anoah.at>". So in aNoah formatierte Absender Adressen werden auch auf Mobiltelefonen wie gewünscht dargestellt. Suchst du ein Programm mithilfe dessen du auch effizient Emails versenden kannst.

In aNoah siehst du auf einen Blick wieviele deiner Emails angekommen, geöffnet und geklickt wurden.

Möchtest du mehr über aNoah erfahren? Klicke hier LeadBox ConsultingDuTiny und trage deinen Vornamen und deine E-Mail Adresse ein und erhalte umgehend mehr Infos.


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